Grünes Monster
Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, woher der Name Halloween – und das damit zusammenhängende Brauchtum – eigentlich kommt?
Die Bezeichnung ‚Halloween‘ wurde abgeleitet aus der ursprünglichen Schreibweise Hallowe’en, eine Verkürzung des Begriffs All Hallow’s Eve, womit der Tag vor Allerheiligen gemeint ist. Heute, am 31. Oktober 2012, am Abend und in der Nacht zum 1. November, ist es wieder soweit, und allerhand Unholde treiben ihren Schabernack. Dieser Volksbrauch, der schon seit der heidnischen Keltenzeit und vor allem im späteren katholischen Irland verbreitet war, wurde von den irischen Auswanderern auch in den USA beibehalten, dort weiter ausgebaut und zur Erinnerung an die alte Heimat von Generation zu Generation überliefert.
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts verbreitete sich dieses Brauchtum auch zunehmend in Frankreich und von dort aus im übrigen Europa. Dabei spielen besonders geschnitzte Kürbisse in vielen Variationen, Grusel-Kostüme, schaurige Masken usw. eine erhebliche Rolle. Der Bezug zum Totenreich ist durch den auf Allerheilen folgenden Allerseelen-Tag entstanden, an dem die Katholiken an ihre Verstorbenen denken.
Je gruseliger Halloween begangen wird, umso eindrucksvoller soll dieses Fest sein. Den Horror-Szenarien sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Das bezieht sich nicht nur auf die Maskeraden und Kostüme der Untoten, sondern heutzutage auch schon auf Speis und Trank. Deswegen haben wir mal einen Cocktail ausgesucht, der zu diesem Spektakel passt:
Den Halloween-Cocktail ‚Grünes Monster‘ – giftig grün, sauer und gemein.
Und hier das Rezept dazu:
Man benötigt:
– 4 cl Wodka
– 2 cl Blue Curacao
– 2 cl Cocos-Sirup
– 2 cl Orangensaft
– 5 cl Pfirsichsaft
– 3 cl Zitronensaft und
– mehrere Eiswürfel
Die Zutaten werden im Shaker gemixt und anschließend auf Eis serviert.
Zwei grüne Trinkhalme ins Glas stecken und den Glasrand mit einer Kiwischeibe dekorieren.
Doch welche Spirituosen-Marke Wodka sollte man nehmen?
Um es besonders stilecht und eindrucksvoll zu machen, bietet sich natürlich unser zweifach mit Gold ausgezeichneter Crystal Head Vodka in der Totenkopf-Flasche an. Er ist voluminös, leicht süßlich mit frischem Zitrusaroma und einem langen, nussigen Nachhall. Zum Trinken eigentlich viel zu schade, denn er schmeckt auch pur auf Eis wunderbar.
Alternativ wären beispielsweise natürlich auch unter anderem zu nennen:
– Finlandia Vodka 40%, der milde, reine und feine Wodka aus Finnland
– Der preisgekrönte Danzka Vodka Blue 50% aus Dänemark, weich und geschmackvoll
– Absolut Vodka 40% aus Schweden, vollmundig, komplex, sehr geschmeidig und kaum süß
– Smirnoff Nordic Berries 37,5% aus den USA, mit dem feinen Blaubeeraroma durch den Zusatz von norwegischen Beeren
– Russian Standard 40% Original Vodka aus Russland, weich und intensiv im Geschmack
Schauen Sie mal in Ihr Bar-Fach, was Sie zurzeit gerade im Hause haben. Dieser Cocktail schmeckt aber auch noch morgen, oder übermorgen, oder überübermorgen…